SonntagsLese: Uschi Brüning
Sonntag 20. Oktober, 11.00 Uhr Alter Saal
Schon von klein auf singt sie mit Begeisterung - zu Hause, auf der Straße, im Kinderheim, in der Schule. Manfred Krug, mit dem sie bis zu dessen Tod 2016 tourte, schwärmte für ihre Stimme. Ulrich Plenzdorf setzte ihr ein Denkmal in »Die neuen Leiden des jungen W.«.
Nun erzählt Uschi Brüning, die große Jazz- und Soulsängerin, erstmals von ihrem Leben als Musikerin in der DDR, dem ständigen Vabanquespiel mit dem SED-Regime und warum sie dennoch nie die Ausreise in den Westen erwogen hat.